Brauchtum
Hier erhalten Sie einen kleinen Überblick zu den vielfältigen Aktivitäten und spannenden Erlebnisse in der Alpenregion.
Brauchtum leibhaftig erleben
4. und 6. Dezember
Auch im kleinen, wo man es vielleicht gar nicht merkt, sind Traditionen bei uns noch lebendig. Unsere drei örtlichen Vereine tragen viel dazu bei. Sie pflegen und erhalten die Traditionen und das Brauchtum. Nur deshalb ist bei uns noch soviel möglich, denn unsere Vereine sind bei allen Unternehmungen ganz vorne mit dabei. Anfang Dezember wird es im Oberallgäu etwas wild und unheimlich, da sich um diese Zeit die "Bärbele" und "Klausen" durch die Orte treiben.
4. und 6. Dezember
Auch im kleinen, wo man es vielleicht gar nicht merkt, sind Traditionen bei uns noch lebendig. Unsere drei örtlichen Vereine tragen viel dazu bei. Sie pflegen und erhalten die Traditionen und das Brauchtum. Nur deshalb ist bei uns noch soviel möglich, denn unsere Vereine sind bei allen Unternehmungen ganz vorne mit dabei. Anfang Dezember wird es im Oberallgäu etwas wild und unheimlich, da sich um diese Zeit die "Bärbele" und "Klausen" durch die Orte treiben.
Heilig Drei König
6. Januar
Am 6. Januar ziehen Schulkinder als die "Heiligen Könige" gekleidet von Haus zu Haus. Sie bringen betend und singend den Menschen den Segen: "Christus Mansionem Benedicat" - was "Christus segne das Haus" bedeutet.
Bei uns kann man das an jeder Haustür lesen: 20 - C + M + B - 18
6. Januar
Am 6. Januar ziehen Schulkinder als die "Heiligen Könige" gekleidet von Haus zu Haus. Sie bringen betend und singend den Menschen den Segen: "Christus Mansionem Benedicat" - was "Christus segne das Haus" bedeutet.
Bei uns kann man das an jeder Haustür lesen: 20 - C + M + B - 18
Funkenfeuer
1. Sonntag nach Aschermittwoch
Der Funkensonntag findet immer am ersten Sonntag nach Aschermittwoch statt. Mit dem Funkenfeuer sollen die letzen Boten des Winters vertrieben werden. In den Tagen davor wird von den jungen Männer der Ortsteile ein großer Scheiterhaufen aufgschichtet. An der mehreren Meter hohen Funkenstange wird eine Hexe als Symbol für die bösen Geister angebracht.
1. Sonntag nach Aschermittwoch
Der Funkensonntag findet immer am ersten Sonntag nach Aschermittwoch statt. Mit dem Funkenfeuer sollen die letzen Boten des Winters vertrieben werden. In den Tagen davor wird von den jungen Männer der Ortsteile ein großer Scheiterhaufen aufgschichtet. An der mehreren Meter hohen Funkenstange wird eine Hexe als Symbol für die bösen Geister angebracht.
Viehscheid in Schöllang
11. September
Die Galtalpen Entschen-, Guten-, Käser- und Seealpe kommen mit ca. 700 Stück Jungvieh in der Zeit von 10 Uhr bis 12.30 Uhr zum Abtrieb. Ab 9.00 Uhr war bisher jedes Jahr ein eigener Buspendelverkehr von Fischen (Omnibusbahnhof) nach Schöllang eingerichtet - der Zustieg ist nur 50 m vom Haus entfernt.
11. September
Die Galtalpen Entschen-, Guten-, Käser- und Seealpe kommen mit ca. 700 Stück Jungvieh in der Zeit von 10 Uhr bis 12.30 Uhr zum Abtrieb. Ab 9.00 Uhr war bisher jedes Jahr ein eigener Buspendelverkehr von Fischen (Omnibusbahnhof) nach Schöllang eingerichtet - der Zustieg ist nur 50 m vom Haus entfernt.
